Simon Schmidt - Kompetenzforum

Monica Seles

Moni­ca Seles


In unse­re Serie »Legen­den« prä­sen­tiert Euch unser Exper­te für Ten­nis­ge­schich­te, Simon Schmidt, eine Rei­he von ehe­ma­li­gen Akti­ven, die das inter­na­tio­na­le Ten­nis nach­hal­tig geprägt haben. Hin­weis: Um auf die­ser Sei­te gelis­tet zu wer­den, müs­sen die besag­ten Spie­le­rin­nen und Spie­ler das Racket an den Nagel gehängt haben. Akti­ve Spie­ler fin­den hier (noch) kei­nen Platz. Selbst­ver­ständ­lich wird die­se Rubrik suk­zes­si­ve erweitert.

Monica Seles
© Jür­gen Hasenkopf

Name: Moni­ca Seles ☆ Gebo­ren am: 2. Dezem­ber 1973 in Novi Sad ☆ Tur­ned Pro: 1989 ☆ Links­hän­de­rin ☆ Kar­rie­re­preis­geld: ca. 15 Mil­lio­nen US-Dol­lar ☆ Ein­zel­sie­ge: 595 ☆ Kar­rie­re­ti­tel: 53 ☆ Hig­hest Ran­king: 1 ☆ Grand-Slam-Ein­zel­ti­tel: 9 (4x Aus­tra­li­an Open, 3x French Open, 2x US Open) ☆ Olym­pia-Bilanz: 1x Bron­ze im Ein­zel (Syd­ney) ☆ Sons­ti­ges: Moni­ca Seles, die einst här­tes­te Riva­lin von Stef­fi Graf, wur­de 1993 auf dem Höhe­punkt ihrer Kar­rie­re von einem gewis­sen Gün­ter Par­che, einem geis­tig Ver­wirr­ten, am Ham­bur­ger Rothen­baum niedergestochen

Alle Daten wur­den sorg­fäl­tig recher­chiert, den­noch kei­ne Gewähr.