Simon Schmidt - Kompetenzforum

Martina Hingis

Mar­ti­na Hingis


In unse­re Serie »Legen­den« prä­sen­tiert Euch unser Exper­te für Ten­nis­ge­schich­te, Simon Schmidt, eine Rei­he von ehe­ma­li­gen Akti­ven, die das inter­na­tio­na­le Ten­nis nach­hal­tig geprägt haben. Hin­weis: Um auf die­ser Sei­te gelis­tet zu wer­den, müs­sen die besag­ten Spie­le­rin­nen und Spie­ler das Racket an den Nagel gehängt haben. Akti­ve Spie­ler fin­den hier (noch) kei­nen Platz. Selbst­ver­ständ­lich wird die­se Rubrik suk­zes­si­ve erweitert.

Martina Hingis
© Jür­gen Hasenkopf

Name: Mar­ti­na Hin­gis ☆ Gebo­ren am: 30. Sep­tem­ber 1980 in Kosice (Tsche­chi­en) ☆ Tur­ned Pro: 1994 ☆ Rechts­hän­de­rin ☆ Kar­rie­re­preis­geld: ca. 25 Mil­lio­nen US-Dol­lar ☆ Ein­zel­sie­ge: 548 ☆ Kar­rie­re­ti­tel: 43 ☆ Hig­hest Ran­king: 1 ☆ Grand-Slam-Ein­zel­ti­tel: 5 (3x Aus­tra­li­an Open, 1x Wim­ble­don, 1x US Open) ☆ Olym­pia-Bilanz: Sil­ber (2016 in Rio de Janei­ro im Dop­pel) ☆ Sons­ti­ges: Mar­ti­na Hin­gis erreich­te die Spit­zen­po­si­ti­on im welt­wei­ten Ran­king sowohl im Ein­zel, als auch im Dop­pel +++ drei Mal been­de­te sie die Sai­son als Welt­rang­lis­ten­ers­te (1997, 1999, 2000) +++ 2013 wur­de die Schwei­ze­rin in die »Inter­na­tio­nal Ten­nis Hall of Fame« auf­ge­nom­men +++ Hin­gis been­de­te ihre Ten­nis­kar­rie­re als Num­mer eins der Dop­pel-Welt­rang­lis­te +++ unver­ges­sen das Fina­le bei den French Open 1999, wo sie Stef­fi Graf unter­le­gen war und in einem über­aus hit­zi­gen Gefecht sogar von unten ser­vier­te, um die »Grä­fin« zu irri­tie­ren — wie wir wis­sen: vergeblich

Alle Daten wur­den sorg­fäl­tig recher­chiert, den­noch kei­ne Gewähr.