Simon Schmidt - Kompetenzforum

Marat Safin

Marat Safin


In unse­re Serie »Legen­den« prä­sen­tiert Euch unser Exper­te für Ten­nis­ge­schich­te, Simon Schmidt, eine Rei­he von ehe­ma­li­gen Akti­ven, die das inter­na­tio­na­le Ten­nis nach­hal­tig geprägt haben. Hin­weis: Um auf die­ser Sei­te gelis­tet zu wer­den, müs­sen die besag­ten Spie­le­rin­nen und Spie­ler das Racket an den Nagel gehängt haben. Akti­ve Spie­ler fin­den hier (noch) kei­nen Platz. Selbst­ver­ständ­lich wird die­se Rubrik suk­zes­si­ve erweitert.

Marat Safin
© Jür­gen Hasenkopf

Name: Marat Michai­lo­witsch Safin ☆ Gebo­ren am: 27. Janu­ar 1980 in Mos­kau ☆ Tur­ned Pro: 1997 ☆ Rechts­hän­der ☆ Kar­rie­re­preis­geld: ca. 14 Mil­lio­nen US-Dol­lar ☆ Ein­zel­sie­ge: 422 ☆ Kar­rie­re­ti­tel: 15 ☆ Hig­hest Ran­king: 1 ☆ Grand-Slam-Ein­zel­ti­tel: 2 (1x Aus­tra­li­an Open und 1x US Open) ☆ Olym­pia-Bilanz: — ☆ Sons­ti­ges: am 20. Novem­ber 2000 erreich­te Safin die Spit­zen­po­si­ti­on in der Welt­rang­lis­te +++ über sei­ne zwei Grand-Slam-Sie­ge hin­aus stand er bei den Aus­tra­li­an Open in Mel­bourne drei wei­te­re Male im Fina­le +++ wei­te­re Berühmt­heit erlang­te der vor allem bei den Damen belieb­te Rus­se, als er 2004 nach sei­nem Zweit­run­den­sieg über den Spa­ni­er Man­til­la sei­ne Hose run­ter ließ +++ kuri­os: sei­ne Schwes­ter Dinara grüß­te im welt­wei­ten Ran­king eben­falls mal von ganz oben +++ 2016 wur­de Safin in die »Inter­na­tio­nal Ten­nis Hall of Fame« aufgenommen

Alle Daten wur­den sorg­fäl­tig recher­chiert, den­noch kei­ne Gewähr.