Stephan Medem - Kompetenzforum

Kommunikation

Kom­mu­ni­ka­ti­on


Wir haben mitt­ler­wei­le des Öfte­ren bespro­chen, wie wich­tig ein gutes Funk­tio­nie­ren des »Drei­er­ge­stirns« Kind-Eltern-Coach ist. Inner­halb die­ses Teams ist es von ele­men­ta­rer Bedeu­tung, dass direkt, offen und ehr­lich mit­ein­an­der kom­mu­ni­ziert wird. Soll­te es inner­halb des Teams zu Dis­so­nan­zen kom­men, bit­te nicht hin­aus­zö­gern, son­dern sofort aus der Welt schaf­fen. Außer­halb Eures Teams gibt es, je bes­ser Euer Kind wird, genü­gend Wider­stand, da gibt es nichts Leis­tungs­hem­men­de­res für Euer Kind als team­in­ter­nen zusätz­li­chen Stress. Auch die Art, wie Ihr mit Eurem Nach­wuchs kom­mu­ni­ziert, ist unge­mein wich­tig. Wir wis­sen: 70 Pro­zent der zwi­schen­mensch­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on fin­det non-ver­bal statt. Also nur durch die Art und Wei­se, wie wir agie­ren, ohne zu reden. Oder natür­lich auch, WIE wir etwas sagen. Ent­spricht Eure Mimik, Eure Kör­per­spra­che auch wirk­lich dem, was Ihr gera­de sagt. So kann ein eigent­lich als Moti­va­ti­ons­sprit­ze gedach­ter »Come on, Let’s go!«-Zwischenruf in einem Match sehr schnell das Gegen­teil bewir­ken, wenn unse­re Kör­per­span­nung etwas ande­res signa­li­siert. Schaut, dass Eure Wor­te und Aktio­nen nach Mög­lich­keit stets Das­sel­be aussagen!

»Ich will nach Wim­ble­don« — so lau­tet der ulti­ma­ti­ve Eltern­rat­ge­ber in Sachen Ten­nis von Ex-Ten­nis­pro­fi Ste­phan Medem. Ein »MUST-READ« für alle Ten­nis­eltern, Trai­ner und Coa­ches. Bestel­le jetzt Dein Exem­plar bei Ama­zon