Simon Schmidt - Kompetenzforum

Justine Henin

Jus­ti­ne Henin


In unse­re Serie »Legen­den« prä­sen­tiert Euch unser Exper­te für Ten­nis­ge­schich­te, Simon Schmidt, eine Rei­he von ehe­ma­li­gen Akti­ven, die das inter­na­tio­na­le Ten­nis nach­hal­tig geprägt haben. Hin­weis: Um auf die­ser Sei­te gelis­tet zu wer­den, müs­sen die besag­ten Spie­le­rin­nen und Spie­ler das Racket an den Nagel gehängt haben. Akti­ve Spie­ler fin­den hier (noch) kei­nen Platz. Selbst­ver­ständ­lich wird die­se Rubrik suk­zes­si­ve erweitert.

Justine Henin
© Jür­gen Hasenkopf

Name: Jus­ti­ne Hen­in ☆ Gebo­ren am: 1. Juni 1982 in Lüt­tich ☆ Tur­ned Pro: 1999 ☆ Rechts­hän­de­rin ☆ Kar­rie­re­preis­geld: ca. 21 Mil­lio­nen US-Dol­lar ☆ Ein­zel­sie­ge: 525 ☆ Kar­rie­re­ti­tel: 43 ☆ Hig­hest Ran­king: 1 ☆ Grand-Slam-Ein­zel­ti­tel: 7 (1x Aus­tra­li­an Open, 4x French Open, 2x US Open) ☆ Olym­pia-Bilanz: 1x Gold 2004 in Athen ☆ Sons­ti­ges: 117 Wochen die Num­mer eins der Welt +++ 2007 Welt­sport­le­rin des Jah­res +++ 2008 Lau­reus World Sports Award +++ 2016 Auf­nah­me in die »Inter­na­tio­nal Hall of Fame«

Alle Daten wur­den sorg­fäl­tig recher­chiert, den­noch kei­ne Gewähr.