Simon Schmidt - Kompetenzforum

Jimmy Connors

Jim­my Connors


In unse­re Serie »Legen­den« prä­sen­tiert Euch unser Exper­te für Ten­nis­ge­schich­te, Simon Schmidt, eine Rei­he von ehe­ma­li­gen Akti­ven, die das inter­na­tio­na­le Ten­nis nach­hal­tig geprägt haben. Hin­weis: Um auf die­ser Sei­te gelis­tet zu wer­den, müs­sen die besag­ten Spie­le­rin­nen und Spie­ler das Racket an den Nagel gehängt haben. Akti­ve Spie­ler fin­den hier (noch) kei­nen Platz. Selbst­ver­ständ­lich wird die­se Rubrik suk­zes­si­ve erweitert.

Jimmy Connors
© Jür­gen Hasenkopf

Name: James Scott »Jim­my« Con­nors ☆ Gebo­ren am: 2. Sep­tem­ber 1952 in Bel­le­ville ☆ Tur­ned Pro: 1972 ☆ Links­hän­der ☆ Kar­rie­re­preis­geld: ca. 9 Mil­lio­nen US-Dol­lar ☆ Ein­zel­sie­ge: 1.274 ☆ Kar­rie­re­ti­tel: 109 ☆ Hig­hest Ran­king: 1 ☆ Grand-Slam-Ein­zel­ti­tel: 8 (1x Aus­tra­li­an Open, 2x Wim­ble­don, 5x US Open) ☆ Olym­pia-Bilanz: — ☆ Sons­ti­ges: Con­nors ist mit 109 ATP-Titeln noch immer die Num­mer Eins im ewi­gen Ran­king, auch wenn ihm der Schwei­zer Roger Fede­rer dicht auf den Fer­sen ist +++ unfass­ba­re 164 Final­spie­le hat »Jim­bo« auf der Tour bestrit­ten +++ sei­nen ers­ten Tur­nier­sieg fei­er­te er 1972 in Jack­son­ville, sein letz­ter Titel­ge­winn ist 1989 datiert, damals gewann er in Tel Aviv +++ 1976 tri­um­phier­te er — kein Tipp­feh­ler: in Köln +++ Con­nors war einst mit Chris Evert ver­lobt +++ seit 1980 mit Play­mate Pat­ti McGui­re ver­hei­ra­tet +++ Con­nors stand ins­ge­samt 268 Wochen an der Spit­ze der Welt­rang­lis­te +++ einst Coach von Maria Sha­ra­po­va — wenn auch nur für ein Match +++ 1998 in die »Inter­na­tio­nal Ten­nis Hall of Fame« aufgenommen

Alle Daten wur­den sorg­fäl­tig recher­chiert, den­noch kei­ne Gewähr.