Simon Schmidt - Kompetenzforum

Ivan Lendl

Ivan Lendl


In unse­re Serie »Legen­den« prä­sen­tiert Euch unser Exper­te für Ten­nis­ge­schich­te, Simon Schmidt, eine Rei­he von ehe­ma­li­gen Akti­ven, die das inter­na­tio­na­le Ten­nis nach­hal­tig geprägt haben. Hin­weis: Um auf die­ser Sei­te gelis­tet zu wer­den, müs­sen die besag­ten Spie­le­rin­nen und Spie­ler das Racket an den Nagel gehängt haben. Akti­ve Spie­ler fin­den hier (noch) kei­nen Platz. Selbst­ver­ständ­lich wird die­se Rubrik suk­zes­si­ve erweitert.

Ivan Lendl
© Jür­gen Hasenkopf

Name: Ivan Lendl ☆ Gebo­ren am: 7. März 1960 in Ostrau ☆ Tur­ned Pro: 1978 ☆ Rechts­hän­der ☆ Kar­rie­re­preis­geld: ca. 21 Mil­lio­nen US-Dol­lar ☆ Ein­zel­sie­ge: 1.068 ☆ Kar­rie­re­ti­tel: 94 ☆ Hig­hest Ran­king: 1 ☆ Grand-Slam-Ein­zel­ti­tel: 8 (2x Aus­tra­li­an Open, 3x French Open, 3x US Open) ☆ Olym­pia-Bilanz: — ☆ Sons­ti­ges: Im ewi­gen Ran­king der Welt­rang­lis­ten­ers­ten ran­giert Ivan Lendl mit 270 Wochen hin­ter Roger Fede­rer und Pete Sam­pras auf Rang drei +++ ein Tri­umph im alt­ehr­wür­di­gen Wim­ble­don blieb dem Wahl-Ame­ri­ka­ner ver­wehrt +++ Lendl konn­te sage und schrei­be neun (!) End­spie­le in Serie beim sai­son­ab­schlie­ßen­den Mas­ters errei­chen (Rekord!) +++ auch als Trai­ner mach­te sich Ivan Lendl einen Namen, zunächst arbei­te­te er sehr erfolg­reich mit dem Schot­ten Andy Mur­ray, dann half er Alex­an­der Zverev, 2018 den Sieg beim den ATP Finals zu erringen

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