Frank Hofen - Kompetenzforum

Hofens Lieblingsbücher

Hof­ens Lieblingsbücher


Lie­ber Herr Hof­en, ich fin­de die Rubri­ken auf der Ten­nis­re­dak­ti­on super, hier vor allem die Berei­che  Medi­en und Buch­tipps. Mei­ne Fra­ge an den Exper­ten des gespro­che­nen und geschrie­be­nen Wor­tes: Haben Sie per­sön­lich ein Lieb­lings­buch, wel­ches sich mit dem Ten­nis­sport beschäftigt?

Medien
© Pix­a­bay

Frank Hof­en: Lieber Jür­gen, zu den gege­be­nen Zei­ten in mei­nem Busi­ness habe ich alle Buch­ver­öf­fent­li­chun­gen über And­re Agas­si (»OPEN. Das Selbst­por­trait«) bzw. Roger Fede­rer gele­sen. Eigent­lich alles, sozu­sa­gen quer durch den Sport. Zum Bei­spiel: »Mein Leben in 13 Run­den!« von Ulli Weg­ner der »Die Fuß­ball-Matrix« vom Fuß­ball­jour­na­lis­ten Chris­toph Bier­mann. Es war für mich in mei­ner beruf­li­chen Her­aus­for­de­rung auch immer einen Ver­pflich­tung, aktu­ell zu sein. Zudem gele­sen: »100 Jah­re Ten­nis«, wel­ches vom DTB her­aus­ge­ge­ben wur­de. Oder »Kul­tur­ge­schich­te Ten­nis« von Hei­ner Gillmeister.

Aktu­ell lese ich »Ein Jahr auf dem Court« vom Jour­na­lis­ten Chris­ti­an Albrecht Bar­schel sowie »Men­tal­gi­gan­ten« von Micha­el von Kuhn­hardt. Da ich Ihren Wis­sens­durst nicht ken­ne, noch eine paar Bücher die ich in den ver­gan­ge­nen zwölf Mona­ten gele­sen habe: »Künst­li­che Intel­li­genz und der Sinn des Lebens« von Richard David Precht, »Tau­send Zei­len Lüge« von Juan Moreno, »Was ein Ein­zel­ner ver­mag« von . Heri­bert Prantl, »Annä­he­rung an Hel­mut Kohl« von Ralf Georg Reuth.

Als Dau­er­bren­ner liegt bei mir auf dem Schreib‑, nicht Nacht­tisch (weiß jedoch nicht, war­um ich mir eine der­ar­ti­ge Lek­tü­re als Her­aus­for­de­rung antue) »Das gro­ße Phi­lo­so­phen­por­tal« von Robert Zim­mer. Das ist mei­ne sport­li­che Her­aus­for­de­rung, doch zur Auf­hei­te­rung zu »Das Offi­zi­el­le End­gül­ti­ge Hand­buch für Ten­nis­spie­ler« von den Autoren Gert Sei­del und Wil­fried Geb­hard. Mit „Blei­ben Sie bele­sen!” grüßt recht herz­lich, Frank Hofen.