Rod Laver

Rod Laver


In unse­re Serie »Legen­den« prä­sen­tiert Euch unser Exper­te für Ten­nis­ge­schich­te, Simon Schmidt, eine Rei­he von ehe­ma­li­gen Akti­ven, die das inter­na­tio­na­le Ten­nis nach­hal­tig geprägt haben. Hin­weis: Um auf die­ser Sei­te gelis­tet zu wer­den, müs­sen die besag­ten Spie­le­rin­nen und Spie­ler das Racket an den Nagel gehängt haben. Akti­ve Spie­ler fin­den hier (noch) kei­nen Platz. Selbst­ver­ständ­lich wird die­se Rubrik suk­zes­si­ve erweitert.

Rod Laver
© Jür­gen Hasenkopf

Name: Rod­ney »Rod« Geor­ge Laver ☆ Gebo­ren am: 9. August 1938 in Rock­hamp­ton ☆ Spiel­hand: Links­hän­der ☆ Pro­fi­de­büt: 1962 ☆ Preis­geld: ca. 2 Mil­lio­nen US-Dol­lar ☆ Ein­zel­sie­ge: 536 ☆ Kar­rie­re­ti­tel: 52 ☆ Grand-Slam-Sie­ge: 11 (3x Aus­tra­li­an Open, 2x French Open, 4x Wim­ble­don, 2x US Open) ☆ Hig­hest Ran­king: 3 ☆ Sons­ti­ges: Rod Laver durf­te zwi­schen 1963 und 1967 als pro­fes­sio­nel­ler Ten­nis­spie­ler nicht an Grand-Slam-Tur­nie­ren teil­neh­men, denn das war den Ama­teu­ren vor­be­hal­ten ☆ 1962 war Laver nach Donald Budge über­haupt erst der zwei­te Spie­ler, der alle vier Majors in ein und dem­sel­ben Kalen­der­jahr gewin­nen konn­te ☆ 1969 wie­der­hol­te Laver die­sen Husa­ren­streich ☆ Laver ist in der umstrit­te­nen »GOAT«-Debatte immer ein hei­ßer Kan­di­dat ☆ rund 200 Ein­zel­ti­tel ste­hen zu Buche, ledig­lich 52 davon wer­den aller­dings in der offi­zi­el­len ATP-Sta­tis­tik geführt ☆1962 fuhr der Aus­tra­li­er gleich 21 Kar­rie­re­ti­tel ein, dar­un­ter alle vier Grand-Slam-Tro­phä­en – bis heu­te uner­reicht ☆ Laver sieg­te im Davis Cup gleich fünf Mal ☆ 282 Mal stand »The Rocket« in einem Tour-Fina­le ☆ im Jahr 2000 wur­de die größ­te Ten­nis-Are­na in Mel­bourne nach ihm benannt. Die »Rod Laver Are­na« ist der Cen­ter-Court bei den Aus­tra­li­an Open ☆ Fede­rers Agen­tur »Team8« stampf­te 2017 den »LAVER CUP« aus dem Boden – eine beson­de­re Ehre für die aus­tra­li­sche Ten­nis­le­gen­de, die bekannt­lich beson­ders von Fede­rer ver­ehrt wird

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Arthur Ashe

Arthur Ashe


In unse­re Serie »Legen­den« prä­sen­tiert Euch unser Exper­te für Ten­nis­ge­schich­te, Simon Schmidt, eine Rei­he von ehe­ma­li­gen Akti­ven, die das inter­na­tio­na­le Ten­nis nach­hal­tig geprägt haben. Hin­weis: Um auf die­ser Sei­te gelis­tet zu wer­den, müs­sen die besag­ten Spie­le­rin­nen und Spie­ler das Racket an den Nagel gehängt haben. Akti­ve Spie­ler fin­den hier (noch) kei­nen Platz. Selbst­ver­ständ­lich wird die­se Rubrik suk­zes­si­ve erweitert.

Arthus Ashe
© Jür­gen Hasenkopf

Name: Arthur Robert Ashe Jr. ☆ Gebo­ren am: 10. Juli 1943 in Rich­mond ☆ Gestor­ben am: 6. Febru­ar 1993 in New York City ☆ Spiel­hand: Rechts­hän­der ☆ Pro­fi­de­büt: 1969 ☆ Preis­geld: ca. 2 Mil­lio­nen US-Dol­lar ☆ Ein­zel­sie­ge: 683 ☆ Kar­rie­re­ti­tel: 33 ☆ Grand-Slam-Sie­ge: 3 (1x Aus­tra­li­an Open, 1x Wim­ble­don, 1x US Open) ☆ Hig­hest Ran­king: 2 ☆ Sons­ti­ges: Arthur Ashe war der ers­te schwar­ze Ten­nis­spie­ler, der für die Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka im Davis-Cup-Team stand (Sieg 1968) ☆ als ers­ter und bis­lang auch ein­zi­ger far­bi­ger Ten­nis­spie­ler über­haupt sieg­te Ashe an der legen­dä­ren »Church Road« in Wim­ble­don durch einen über­ra­schen­den Vier­satz­er­folg 1975 über Lands­mann Jim­my Con­nors ☆ drei Jah­re spä­ter stand er im Mas­ters-End­spiel, wo er aller­dings gegen Lands­mann John McEn­roe ver­lor ☆ 1980 trat er als Pro­fi­sport­ler zurück ☆ 1985 folg­te die Auf­nah­me in die »Inter­na­tio­nal Hall Of Fame« ☆ 1988 erkrank­te Arthur Ashe an Aids, weil er im Zuge einer Herz­ope­ra­ti­on mit HIV-kon­ta­mi­nier­tem Blut in Kon­takt gebracht wur­de ☆ Arthur Ashe starb im Febru­ar 1993. Nach ihm wur­de das größ­te Ten­nis­sta­di­on bei den US Open benannt

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Thomas Muster

Tho­mas Muster


In unse­re Serie »Legen­den« prä­sen­tiert Euch unser Exper­te für Ten­nis­ge­schich­te, Simon Schmidt, eine Rei­he von ehe­ma­li­gen Akti­ven, die das inter­na­tio­na­le Ten­nis nach­hal­tig geprägt haben. Hin­weis: Um auf die­ser Sei­te gelis­tet zu wer­den, müs­sen die besag­ten Spie­le­rin­nen und Spie­ler das Racket an den Nagel gehängt haben. Akti­ve Spie­ler fin­den hier (noch) kei­nen Platz. Selbst­ver­ständ­lich wird die­se Rubrik suk­zes­si­ve erweitert.

Thomas Muster
© Jür­gen Hasenkopf

Name: Tho­mas Mus­ter ☆ Gebo­ren am: 2. Okto­ber 1967 in Leib­nitz ☆ Spiel­hand: Links­hän­der ☆ Pro­fi­de­büt: 1985 ☆ Preis­geld: ca. 12 Mil­lio­nen US-Dol­lar ☆ Ein­zel­sie­ge: 621 ☆ Kar­rie­re­ti­tel: 44 ☆ Grand-Slam-Sie­ge: 1 (French Open) ☆ Hig­hest Ran­king: 1 ☆ Sons­ti­ges: Wenn man an Tho­mas Mus­ter denkt, dann hat man unwei­ger­lich das Bild vor Augen, wie er sei­ner schwe­ren Ver­let­zung trot­zend und in einer selbst­ge­bau­ten Holz­kon­struk­ti­on sit­zend, Bäl­le über das Netz häm­mert ☆ konn­te in Wim­ble­don nicht eine ein­zi­ge Par­tie gewin­nen ☆ 1989 wur­de Mus­ter nach sei­nem erfolg­rei­chen Halb­fi­na­le von einem betrun­ke­nen Auto­fah­rer ange­fah­ren! Er erlitt dabei eine schwe­re Knie­ver­let­zung ☆ 1995 zwölf­fa­cher Tur­nier­sie­ger in einem Kalen­der­jahr — Rekord! Nur Roger Fede­rer kann hier mit­hal­ten ☆ unver­ges­sen auch sein Fünf-Satz-Final­erfolg 1995 in Mon­te-Car­lo über Boris Becker, der bei einer 2:0‑Satzführung nie näher dran war an einem Erfolg auf der roten Asche ☆ Kurz­zeit-Coach von Domi­nic Thiem — Tren­nung nach nur drei Wochen Zusam­men­ar­beit im Janu­ar 2020

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Ion Tiriac

Ion Tiriac


In unse­re Serie »Legen­den« prä­sen­tiert Euch unser Exper­te für Ten­nis­ge­schich­te, Simon Schmidt, eine Rei­he von ehe­ma­li­gen Akti­ven, die das inter­na­tio­na­le Ten­nis nach­hal­tig geprägt haben. Hin­weis: Um auf die­ser Sei­te gelis­tet zu wer­den, müs­sen die besag­ten Spie­le­rin­nen und Spie­ler das Racket an den Nagel gehängt haben. Akti­ve Spie­ler fin­den hier (noch) kei­nen Platz. Selbst­ver­ständ­lich wird die­se Rubrik suk­zes­si­ve erweitert.

Ion Tiriac
© Jür­gen Hasenkopf

Name: Ion Tiriac ☆ Gebo­ren am: 9. Mai 1939 in Bra­sov (Rumä­ni­en) ☆ Ver­mö­gen: rund 1,2 Mil­li­ar­den US-Dol­lar (2020) ☆ Spiel­hand: Rechts­hän­der ☆ Ein­zel­sie­ge: 213 ☆ Kar­rie­re­ti­tel: 2 ☆ Hig­hest Ran­king: 55 (1974) ☆ Sons­ti­ges: Was vie­le Ten­nis­fans nicht wis­sen: Ion Tiriac leg­te zunächst eine sport­li­che Kar­rie­re im Eis­ho­ckey hin. 1964 spiel­te er gar bei den Olym­pi­schen Spie­len für das rumä­ni­sche Natio­nal­team ☆ sechs Jah­re spä­ter hol­te er sich als Ten­nis­spie­ler an der Sei­te sei­nes Lands­manns Ilie Nasta­se den Sieg im Dop­pel bei den French Open ☆ in den Jah­ren 1971 und 1972 stand er zwei mal im Fina­le des Davis Cup ☆ Tiriacs Ein­zel-Match­bi­lanz auf der Tour ist nahe­zu aus­ge­gli­chen: 213 Sie­gen ste­hen 195 Nie­der­la­gen gegen­über, bei den Grand Slams hat er eine Bilanz von 23:20 ☆ in der so genann­ten »Open Era« gewann der Rumä­ne 1970 in Mün­chen und 1971 in Madrid. Vor der »Open Era« sieg­te Tiriac im schwei­ze­ri­schen Luga­no ☆  sein letz­tes Ein­zel­match auf der Tour bestritt Tiriac im Febru­ar 1979 in Mem­phis, wo er der dama­li­gen Num­mer 19 der Welt, dem US-Ame­ri­ka­ner San­dy May­er, mit 2:6, 6:4, 3:6 unter­lag ☆ 1984 spiel­te Ion Tiriac noch mal im US-Ame­ri­ka­ni­schen North Con­way an der Sei­te des Argen­ti­ni­ers Guil­ler­mo Vil­as. Beim 1:6, 4:6 gegen das Welt­klas­se­duo Ken Flach/Robert Segu­so (USA) war aller­dings gleich im ers­ten Match End­sta­ti­on ☆ spä­tes­tens Mit­te der 80er-Jah­re erlang­te Tiriac welt­wei­te Berühmt­heit. Vor allem Boris Becker form­te er als Ten­nis-Mana­ger zur Welt­mar­ke, aber auch Adria­no Pan­at­ta, Hen­ri Lecon­te, Guil­ler­mo Vil­as, Anke Huber, Mary Joe Fer­nan­dez und Goran Iva­nis­e­vic lie­ßen sich vom erfolg­rei­chen Rumä­nen mana­gen ☆ heu­te gilt Ion Tiriac als »reichs­ter Rumä­ne«, inklu­si­ve 350 hoch­wer­ti­ger Luxus-Karos­sen in der Garage

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Gabriela Sabatini

Gabrie­la Sabatini


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Gabriela Sabatini
© Jür­gen Hasenkopf

Name: Gabrie­la Bea­triz Saba­ti­ni ☆ Gebo­ren am: 16. Mai 1970 in Bue­nos Aires ☆ Kar­rie­re­preis­geld: ca. 9 Mil­lio­nen US-Dol­lar ☆ Spiel­hand: Rechts­hän­de­rin ☆ Ein­zel­sie­ge: 632 ☆ Kar­rie­re­ti­tel: 27 ☆ Hig­hest Ran­king: 3 ☆ Grand-Slam-Sie­ge: 1 (US Open) ☆ Olym­pia: Sil­ber 1988 in Seo­ul ☆ Sons­ti­ges: Gabrie­la Saba­ti­ni hielt sich in den 80er- und 90er-Jah­ren zehn Jah­re lang in den Top-Ten ☆ sie gewann als 13-Jäh­ri­ge den U18-»Orange Bowl« ☆ im Alter von 15 Jah­ren und drei Mona­ten erreich­te sie 1985 das Semi­fi­na­le der French Open (Nie­der­la­ge gegen Chris Evert) ☆ beim WTA-Tur­nier in Tokio sieg­te Saba­ti­ni — eben­falls im zar­ten Alter von 15 Jah­ren ☆ Mit Stef­fi Graf ver­band Saba­ti­ni eine gro­ße Riva­li­tät: 29 Mal sieg­te die »Grä­fin« im direk­ten Ver­gleich, elf Mal gewann die »Schön­heit« aus Bue­nos Aires, die 1988 den »Gol­den-Grand-Slam« der Brüh­le­rin nicht ver­hin­dern konn­te, denn auch das Fina­le der Olym­pi­schen Spie­le in Seo­ul ging an die alles über­ra­gen­de Deut­sche ☆1990 hol­te sich Gabrie­la Saba­ti­ni bei den US Open ihren ers­ten und auch ein­zi­gen Major-Titel (6:2, 7:6 im End­spiel gegen Stef­fi Graf) ☆ 2006 wur­de die Argen­ti­nie­rin ver­dien­ter­ma­ßen in die »Inter­na­tio­nal Hall of Fame« aufgenommen

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Jimmy Connors

Jim­my Connors


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Jimmy Connors
© Jür­gen Hasenkopf

Name: James Scott »Jim­my« Con­nors ☆ Gebo­ren am: 2. Sep­tem­ber 1952 in Bel­le­ville ☆ Tur­ned Pro: 1972 ☆ Links­hän­der ☆ Kar­rie­re­preis­geld: ca. 9 Mil­lio­nen US-Dol­lar ☆ Ein­zel­sie­ge: 1.274 ☆ Kar­rie­re­ti­tel: 109 ☆ Hig­hest Ran­king: 1 ☆ Grand-Slam-Ein­zel­ti­tel: 8 (1x Aus­tra­li­an Open, 2x Wim­ble­don, 5x US Open) ☆ Olym­pia-Bilanz: — ☆ Sons­ti­ges: Con­nors ist mit 109 ATP-Titeln noch immer die Num­mer Eins im ewi­gen Ran­king, auch wenn ihm der Schwei­zer Roger Fede­rer dicht auf den Fer­sen ist +++ unfass­ba­re 164 Final­spie­le hat »Jim­bo« auf der Tour bestrit­ten +++ sei­nen ers­ten Tur­nier­sieg fei­er­te er 1972 in Jack­son­ville, sein letz­ter Titel­ge­winn ist 1989 datiert, damals gewann er in Tel Aviv +++ 1976 tri­um­phier­te er — kein Tipp­feh­ler: in Köln +++ Con­nors war einst mit Chris Evert ver­lobt +++ seit 1980 mit Play­mate Pat­ti McGui­re ver­hei­ra­tet +++ Con­nors stand ins­ge­samt 268 Wochen an der Spit­ze der Welt­rang­lis­te +++ einst Coach von Maria Sha­ra­po­va — wenn auch nur für ein Match +++ 1998 in die »Inter­na­tio­nal Ten­nis Hall of Fame« aufgenommen

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Dinara Safina

Dinara Safi­na


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Dinara Safina
© Jür­gen Hasenkopf

Name: Dinara Michail­low­na Safi­na ☆ Gebo­ren am: 27. April 1986 in Mos­kau ☆ Tur­ned Pro: 2000 ☆ Rechts­hän­de­rin ☆ Kar­rie­re­preis­geld: ca. 11 Mil­lio­nen US-Dol­lar ☆ Ein­zel­sie­ge: 360 ☆ Kar­rie­re­ti­tel: 12 ☆ Hig­hest Ran­king: 1 ☆ Grand-Slam-Ein­zel­ti­tel: 0 ☆ Olym­pia-Bilanz: Sil­ber (2008 in Peking) ☆ Sons­ti­ges: zwar gewann Safi­na nie eines der vier Grand-Slam-Tur­nie­re, stand aber 2009 bei den Aus­tra­li­an Open sowie bei den French Open im End­spiel sowie im Semi­fi­na­le von Wim­ble­don und ein Jahr zuvor gelang ihr auch bei den US Open der Ein­zug in die Vor­schluss­run­de +++ am 20. April 2009 grüß­te sie im Ran­king von ganz oben

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Marat Safin

Marat Safin


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Marat Safin
© Jür­gen Hasenkopf

Name: Marat Michai­lo­witsch Safin ☆ Gebo­ren am: 27. Janu­ar 1980 in Mos­kau ☆ Tur­ned Pro: 1997 ☆ Rechts­hän­der ☆ Kar­rie­re­preis­geld: ca. 14 Mil­lio­nen US-Dol­lar ☆ Ein­zel­sie­ge: 422 ☆ Kar­rie­re­ti­tel: 15 ☆ Hig­hest Ran­king: 1 ☆ Grand-Slam-Ein­zel­ti­tel: 2 (1x Aus­tra­li­an Open und 1x US Open) ☆ Olym­pia-Bilanz: — ☆ Sons­ti­ges: am 20. Novem­ber 2000 erreich­te Safin die Spit­zen­po­si­ti­on in der Welt­rang­lis­te +++ über sei­ne zwei Grand-Slam-Sie­ge hin­aus stand er bei den Aus­tra­li­an Open in Mel­bourne drei wei­te­re Male im Fina­le +++ wei­te­re Berühmt­heit erlang­te der vor allem bei den Damen belieb­te Rus­se, als er 2004 nach sei­nem Zweit­run­den­sieg über den Spa­ni­er Man­til­la sei­ne Hose run­ter ließ +++ kuri­os: sei­ne Schwes­ter Dinara grüß­te im welt­wei­ten Ran­king eben­falls mal von ganz oben +++ 2016 wur­de Safin in die »Inter­na­tio­nal Ten­nis Hall of Fame« aufgenommen

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