»Gebrauchsanweisung«

»Gebrauchs­an­wei­sung«


Bis jetzt habe ich Euch hier auf die­sem Kanal ja men­tal ziem­lich hart ran genom­men, oder soll­te ich sagen »gedrillt«?! Ent­we­der »hea­vy rea­ding in eng­lish« oder vol­le Info-Dröh­nung. Heu­te daher zur Abwechs­lung ein­mal was Lus­ti­ges, Locke­res, »easy rea­ding«- mäßi­ges für Euch. 

Qua­si ein geis­ti­ges, rege­ne­ra­ti­ves Locke­rungs-Läuf­chen. Jür­gen Schmie­ders »Gebrauchs­an­wei­sung für Ten­nis!« gibts auf Deutsch, als e‑book auch und das alles in einer rot­zig-läs­si­gen Schrei­be. Hüb­scher Mix aus lus­tig, amü­sant, infor­ma­tiv. Kann ich Euch wirk­lich wärms­tens emp­feh­len für eine gechill­te Lese­ses­si­on in der Hän­ge­mat­te oder auf der Son­nen­lie­ge. Ich ver­ge­be vier von fünf mög­li­chen Assen!

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»Coaching for Life«

»Coa­ching for Life«


Inkom­pe­tenz oder man­geln­de Kom­pe­tenz — ich glau­be, da sind wir uns alle einig: ist immer ein kla­res »no-go«, für jeden Trai­ner oder Coach. Egal in wel­cher Bran­che. Was ich genau­so schlimm fin­de: Coa­ches mit einem klei­nen oder einem fra­gi­len Ego! War­um? Coa­ches sind nie die Stars! Also die Jungs oder Mädels, die im Ram­pen­licht ste­hen. Der Rock­mu­si­ker ist viel­leicht die »Ram­pen­sau«, aber ohne sei­nen Song­wri­ter hät­te er nichts, was er vor­sin­gen könn­te. Die hüb­sche Schau­spie­le­rin schmückt die Titel­blät­ter der Pro­mi-Maga­zi­ne, schwebt bei der Film­ga­la über den roten Tep­pich und lächelt gekonnt in die Kame­ras. Ohne Dreh­buch­au­tor hät­te sie jedoch nichts zum Vor­spie­len. Wir Coa­ches sind die Men­schen hin­ter den Kulis­sen. Wir schrei­ben Dreh­bü­cher, beglei­ten Lebens­läu­fe oder Lebens­ab­schnit­te, kit­zeln Best­leis­tun­gen aus unse­ren Part­nern her­aus, wol­len glück­lich sein, in dem wir ande­ren dabei hel­fen, ihr per­sön­li­ches Glück oder einen Teil davon zu finden.

Und einen die­ser gro­ßen, stil­len »Stars« oder bes­ser gesagt, sein Werk, möch­te ich euch heu­te von gan­zem Her­zen emp­feh­len. Nein, es ist nicht Patrick »The Coach« Mou­ra­to­glou. Der Wil­liams-Coach aus Frank­reich ist mir zu laut! Es ist auch nicht Gün­ther Bres­nik, der Kol­le­ge aus Öster­reich mit sei­ner »Thiem Metho­de«, sei­nen 17 »Erfolgs­prin­zi­pi­en«. Sor­ry, auch er ist etwas zu laut. Etwas zu viel »Wo wäre die­ser Jun­ge ohne MICH!«-Prahlerei.

Die Rede ist von Paul Anna­co­ne, »Coa­ching for life«! In sei­ner akti­ven Zeit ein wirk­lich gro­ßer, aber immer stil­ler, ana­ly­ti­scher Top-20-Spie­ler. Im Dop­pel immer etwas höher plat­ziert, als im Ein­zel. Coach von Roger Fede­rer, Tim Hen­man, Pete Sam­pras und vie­len ande­ren. Nun, Paul hat es wirk­lich auf die Ket­te bekom­men, einen Mix aus Bio­gra­phie, den Leh­ren, wel­che sein eigens Leben für ihn bereit stell­te, Coa­ching-Tipps für jeden Spie­ler sowie auch Coa­ching-Tipps, die weit über die Limi­tie­run­gen eines Ten­nis­plat­zes hin­aus rei­chen, in ein wirk­lich mega­gei­les Buch zu packen. Für mich »Coa­ching for life« eines der wert­volls­ten Ten­nis­bü­cher über­haupt. Sehr emp­feh­lens­wert… nicht zuletzt auch für Trai­ner- oder Coaching-Kollegen!

Ich gebe vier Asse. Nicht, weil das Buch nicht auch fünf ver­dient hät­te, son­dern weil es nicht auf deutsch zu haben ist. Dafür ist es aber als e‑book erhält­lich. Hier­zu noch ein klei­ner Tipp: wer glaubt, er sei, nur weil das gute Schul­eng­lisch viel­leicht ein biss­chen ein­ge­ros­tet ist, nicht in der Lage, ein Buch in eng­li­scher Spra­che zu lesen — pro­biert es ein­fach mal! Gera­de beim heu­ti­gen e‑book-Rea­der habt ihr so tol­le Über­set­zungs­hil­fen ein­ge­baut, dass Ihr Euch ohne gro­ße Suche­rei ganz gut durch fremd­spra­chi­ge Tex­te arbei­ten und dabei auch momen­tan unter­for­der­te Syn­ap­sen ein biss­chen trai­nie­ren könnt!

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»Das innere Spiel«

»Das inne­re Spiel«


Also lie­be Ten­nis­freaks da drau­ßen, wir sind uns einig: wer will, der kann die­se »Corona«-Pause wirk­lich sehr kon­struk­tiv nut­zen. Egal, wo wir im Moment ins Netz sur­fen, es ist bums­voll mit wirk­lich tol­len Pro­gram­men. Wie kann ich mei­ne Schlä­ge wei­ter trai­nie­ren? Wie arbei­te ich an mei­ner Bein­ar­beit? Wie stei­ge­re ich mei­ne Kon­di­ti­on? Egal, wor­an Du im Moment arbei­ten willst, es gibt Hil­fe »en mas­se« und ich emp­feh­le jedem von Euch ganz auf­rich­tig: nutzt die­se Chan­cen! Aber wir soll­ten dabei eines nicht ver­ges­sen: all’ die­se tol­len Pro­gram­me zie­len auf unser »Außen«. Die Schlä­ge, Bein­ar­beit, Kraft, Beweg­lich­keit usw… Des­halb ist mein heu­ti­ger Buch­tipp eine »Rei­se nach Innen!« Denn was nüt­zen uns die­se gan­zen Inves­ti­tio­nen in unser »Außen«, wenn wir irgend­wann, nach Coro­na, wie­der ins Match-Gesche­hen ein­grei­fen. Mit ver­bes­ser­ten Schlä­gen, Bein­ar­beit, Kon­di­ti­on… aber das Match geht den­noch den Bach hin­un­ter. Um das zu ver­mei­den, emp­feh­le ich euch DEN men­tal Klas­si­ker und Evergreen.

Timo­thy Gallw­ey hat die ers­te Ver­si­on von »The Inner Game of Ten­nis« in den 1970er Jah­ren geschrie­ben. Ich habe die­ses Buch damals als Jugend­li­cher von mei­nem Ten­nis­coach in die Hand gedrückt bekom­men. Und es war wirk­lich das ers­te Buch, wel­ches sich mit den men­ta­len Aspek­ten unse­res Sports aus­ein­an­der gesetzt hat. „Jetzt kommt der Medem schon wie­der mit so ’nem alten Schin­ken!“, höre ich jetzt schon wie­der die »Next gen« in ihren Schlab­ber­bu­xen nör­geln. Leu­te, ich kann ich Euch beru­hi­gen: Ten­nis hat sich in die­ser Zeit sicher­lich wei­ter ent­wi­ckelt. Ath­le­ti­scher ist es gewor­den. Kraft­vol­ler! Viel mehr Druck und Spin in jedem Schlag! Här­ter! Aber die men­ta­len Aspek­te die­ses Spie­les sind die­sel­ben geblie­ben! Wer sich men­tal ver­bes­sern will, der muss »Ten­nis, das inne­re Spiel! Durch ent­spann­te Kon­zen­tra­ti­on zur Best­leis­tung« lesen. Gallw­eys »Inner game« wur­de 2012  neu auf­ge­ar­bei­tet. Nur am Ran­de bemerkt: die Erkennt­nis­se aus »The Inner Game of Ten­nis« wur­den auf diver­se wei­te­re Sport­ar­ten wie z.B. Golf und vie­le ande­re Lebens­be­rei­che hin­aus trans­por­tiert! Gro­ße Fir­men wie IBM, Coca-Cola, Apple und vie­le mehr haben Gallw­eys Coa­ching-Ansät­ze mit gro­ßem Erfolg in ihre Unter­neh­men ein­flie­ßen las­sen. Ich gebe die­sem Werk vier Asse! Der Leser muss sich wirk­lich in die Mate­rie hin­ein arbei­ten. Also kein »Easy-Rea­ding«. Jedem, der men­tal stär­ker wer­den möch­te, rate ich: KAUFEN!

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»Roger Federer«

»Roger Fede­rer«


Hal­lo Ten­nis-Freaks! Gera­de in die­sen Tagen, in denen wir ja alle, also auch die gan­zen »Ten­nis-Exper­ten« nichts Aktu­el­les zu berich­ten haben, wer­den wir wie­der mit über­flüs­si­gen Hit­lis­ten, Best-Ofs, Sta­tis­ti­ken und High­lights zuge­dröhnt. Da darf die gro­ße »GOAT-Fra­ge« natür­lich nicht außen vor blei­ben. Für alle Unwis­sen­den nur ganz kurz zur Infor­ma­ti­on: »Goat«, eng­lisch für »Zie­ge«, hat in die­sem Zusam­men­hang nichts mit Land­wirt­schaft oder der­glei­chen zu tun. »GOAT« ist die lie­be­vol­le Bezeich­nung für »Grea­test Of All Time« und bei uns Ten­nis­en­thu­si­as­ten fal­len da an ers­ter Stel­le natür­lich fast immer die Namen Fede­rer, Nadal und Djo­ko­vic an. Da wer­den dann Grand-Slams, Tur­nier­sie­ge, Kar­rie­re-Titel, Zeit­span­nen an Posi­ti­on eins oder in den Top-Ten, Pri­ze-Money und weiß der Gei­er was alles in irgend­ei­ne »Sta­tis­tik« gepanscht und dar­aus eine »ver­läss­li­che Stu­die« zusammengeschustert.

Nun, für mich, nicht nur weil ich ein Lands­mann von »RF« oder eben­falls ein Ten­ni­s­äs­thet bin, ist die Ant­wort klar. Der »Zie­gen­ti­tel« geht für mich ein­deu­tig an Roger Fede­rer. »RFs« sport­li­che Erfol­ge spre­chen eine kla­re Spra­che. Neh­me ich jetzt noch ein paar ande­re für mich wich­ti­ge »Side-pro­ducts« dazu, bestä­ti­gen die­se mei­ne Wahl. Tech­nik, Bewe­gung, Pro­fes­sio­na­li­tät, Kar­rie­re­dau­er, Spiel-Intel­li­genz und Öko­no­mie, Vor­bild­funk­ti­on, Enga­ge­ment, Loya­li­tät, X‑Faktor und vie­le wei­te­re »Soft­s­kills« machen Roger für mich zum »GOAT«.

Natür­lich ist es abso­lut emp­feh­lens­wert, sich in die­ser spiel­frei­en Zeit das eine oder ande­re Video von Roger auf You­Tube rein­zu­zie­hen. Vor­zugs­wei­se die vie­len Stu­di­en in Zeit­lu­pe. Jeder wird mir bei­pflich­ten: kein Spie­ler hat sich je so geschmei­dig und tech­nisch bril­lant auf einem Ten­nis­platz bewegt. Wer aber etwas dar­über hin­aus mehr über Roger Fede­rer erfah­ren möch­te, also über den »Men­schen RF« hin­ter dem »Cham­pi­on RF«, über sei­nen Wer­de­gang, sein Team, sei­ne Pro­jek­te off-court und vie­les, vie­les mehr, der MUSS die Bio­gra­phie von René Stauf­fer lesen! René ken­ne ich noch sehr gut aus mei­nen Schwei­zer Ten­nis­ta­gen. Er gehört qua­si in den »Inner cir­cle« des Unter­neh­mens »Fede­rer Ser­vice« und kann uns mit wirk­lich tol­len Insights ver­sor­gen — span­nend und unter­halt­sam zu Papier gebracht. Denn wir alle wis­sen: Roger, oder bes­ser, sei­ne Frau Mir­ka haben es über die Jah­re hin­aus per­fekt geschafft, jeg­li­che Art von Klatsch- oder Inves­ti­ga­tiv-Pres­se weit hin­ter der Grund­li­nie zu hal­ten. Fünf Asse!

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»Winning ugly«

»Win­ning ugly«


Hal­lo Ten­nis-Freaks! Zum Start unse­rer neu­en Rei­he habe ich mir gleich eines mei­ner abso­lu­ten Lieb­lings­bü­cher aus dem Regal gegrif­fen. PS: Wer sich über mein iPad wun­dert. Jap, der größ­te Teil mei­ner Bücher ist inzwi­schen in mei­ner elek­tro­ni­schen Biblio­thek abge­legt. Eigent­lich bin ich ja in Sachen Lite­ra­tur »very old school« und habe nach wie vor sehr viel lie­ber ein »ech­tes Buch« in der Hand. War­um also elek­tro­nisch? Nun, vie­le wirk­lich rich­tig gute Bücher sind nicht auf Deutsch publi­ziert wor­den. Heu­te bin ich glück­li­cher­wei­se in der Lage, jedes Buch, ob in deutsch, fran­zö­sisch oder eng­lisch, per Maus­klick zu laden und kann sofort mit dem Lesen begin­nen. Lei­der habe ich in der Ver­gan­gen­heit immer sehr ger­ne mei­ne Bücher aus­ge­lie­hen und irgend­wie kamen die Din­ger ärger­li­cher­wei­se meis­tens nicht wie­der zurück. Soll­te da drau­ßen also jetzt der eine oder ande­re eine rote Bir­ne bekom­men, no pro­blem, ent­spannt Euch, Ihr könnt sie ger­ne behal­ten, »e‑book« sei Dank…

Dass Brad Gil­bert es in sei­ner akti­ven Zeit auf der ATP-Tour ein­mal schaf­fen soll­te, 20 Tur­nie­re zu gewin­nen und zeit­wei­se auf Rang vier der Welt­rang­lis­te zu ste­hen, hät­te ihm zu Beginn sei­ner Kar­rie­re kei­ne Sau zuge­traut, außer er sich selbst. Und damit sind wir eigent­lich schon am Punkt. Unter­durch­schnitt­li­che Schlä­ge, durch­schnitt­li­che Ath­le­tik, aber ein über­durch­schnitt­li­ches tak­ti­sches Ver­ständ­nis für Ten­nis sowie eine noch über­durch­schnitt­li­che­re men­ta­le Kon­sti­tu­ti­on mach­ten aus Brad Gil­bert den Angst­geg­ner fast aller Top-Spie­ler, allen vor­an unse­res Bobe­les. Jap, der hat­te jedes Mal die Hosen gestri­chen voll, wenn es gegen »Mis­ter Win­ning ugly« auf den Acker ging.

Aber nun zu besag­tem Buch: Das Ding muss jeder Tur­nier­spie­ler lesen! Egal, ob er inter­na­tio­nal ver­sucht, zu reüs­sie­ren oder ein­fach nur im Umkreis von ein paar Kilo­me­tern ver­sucht, sei­ne LK zu ver­bes­sern. Wer es schon gele­sen hat, dem gra­tu­lie­re ich und ich ver­wet­te mei­ne gan­ze Racket­bag dar­auf, dass jeder Leser von die­sem Stoff pro­fi­tiert hat. Wer es noch nicht gele­sen hat, selbst schuld, but what the heck, genau jetzt wäre der rich­ti­ge Zeit­punkt, um das nach­zu­ho­len. Lasst Euch bit­te nicht vom Titel »Win­ning ugly« irri­tie­ren, das dür­fen ger­ne auch hüb­sche Men­schen lesen oder sol­che, die den­ken, in dem Buch gehts nur um irgend­wel­che fie­sen oder unsport­li­chen »Hin­ter­fot­zig­kei­ten«, um sei­ne Geg­ner zu besie­gen?! Weit gefehlt! Ein­fach nur sehr viel Infor­ma­ti­on zu die­sem gei­len Sport und vor allem natür­lich zu den men­ta­len Aspek­ten und wie wir die­se zu unse­rem Vor­teil nut­zen kön­nen — immer wie­der gespickt mit echt coo­len Epi­so­den aus sei­ner eige­nen Profizeit.

»Men­ta­le Kriegs­füh­rung im Ten­nis« schreckt even­tu­ell die weib­li­che, sicher­lich jedoch die pazi­fis­tisch ori­en­tier­te, Leser­schaft ab. Ist auch mies gewählt der Text und da hat der Über­set­zer auch echt schlecht gear­bei­tet. Aber hey, »This is Ame­ri­ca«, da gibt’s ja auch »kil­ler ser­ves«, »bom­bing returns«, »dead­ly dropshots«, »gre­na­des«, »wea­pons«, und vie­les mehr. Die Amis haben halt ein­fach ’nen Hang zu ihrem »Cow­boy-Slang«, das zieht sich ja bis zum heu­ti­gen Tag und bis in die aller­höchs­ten Regie­rungs­krei­se durch.

1997?! Das Teil muss doch kom­plett uralt und völ­lig ver­staubt daher kom­men. Weit gefehlt. Für jeden Spie­ler immer noch aktu­ell. Auch wenn die »Next gen« da drau­ßen nicht mehr weiß, wer Cou­rier, Lendl, Agas­si oder McEn­roe sind und dass Becker nicht ein­fach nur ein etwas über­ge­wich­ti­ger, zu ger­ne plap­pern­der Fern­seh­ex­per­te ist, son­dern tat­säch­lich eini­ge Grand-Slams gewon­nen hat. Auch dass wir damals mit Hosen gespielt haben, wo Ihr Euch in Euren Schlab­ber­bu­xen heu­te viel­leicht dar­über wun­dert, dass wir uns nicht bei jedem Split-Step den Hoden gequetscht haben. Das Buch ist nach wie vor ein »must read«! Wer Bock dar­auf hat und über ein halb­wegs gepfleg­tes Gym­na­si­al-Eng­lisch ver­fügt, soll­te sich »Win­ning ugly« auf eng­lisch down­loa­den. Da kommt Brads Style um eini­ges coo­ler rüber.

Ich gebe die­sem Buch »4 ASSE«. Ein Ass Abzug — nicht etwa, weil der Inhalt nicht über­zeugt. Aber Brad Gil­bert oder auch sein Ver­lag oder ger­ne auch alle bei­de, hät­ten dafür sor­gen müs­sen, dass die­se Ten­nis­pflicht­lek­tü­re irgend­wann wie­der ein­mal aktua­li­siert wird. Für Damen, Pazi­fis­ten und die »Next gen«…

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