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»A life«

»A life«


Ich lie­be Bio­gra­phien! Es gibt von mit aus kaum eine bes­se­re Mög­lich­keit, fürs Leben zu ler­nen, als sich mit der Lebens­ge­schich­te von ande­ren Men­schen aus­ein­an­der­zu­set­zen. Ver­mut­lich ist das auch der Haupt­grund, war­um ich Coach gewor­den bin. Die meis­ten Men­schen haben ja durch­aus eine mehr oder min­der kla­re Vor­stel­lung davon, wie sie ihr Leben ger­ne gestal­ten wür­den, bezie­hungs­wei­se was sie viel­leicht auch dar­an hin­dert, ihr Leben so zu gestal­ten, wie sie es ger­ne wür­den. Mehr, Zeit, mehr Erfolg, mehr Geld, mehr Aner­ken­nung, mehr Glück. Gegen ein biss­chen »mehr« hat nie­mand von uns etwas auszusetzen.

Mit Roger und Rafa habe ich Euch ja schon zwei gro­ße Cham­pi­ons unse­res wei­ßen Sports zur Lek­tü­re ans Herz gelegt. Mit Arthur Ashes »A Life« möch­te ich Euch einen ech­ten »Hel­den« vor­stel­len! Hier geht es nicht nur um Ten­nis, hier geht es um sehr viel mehr… Alles auf­zu­zäh­len wür­de hier den Rah­men spren­gen, genau­so wie Arthur Ashe als ers­ter Far­bi­ger in unse­rem wei­ßen Sport Vie­les gesprengt hat. Wir haben hier eine der beein­dru­ckends­ten Lebens­ge­schich­ten, wel­che ich bis dato gele­sen habe. Und ich habe ver­dammt vie­le gele­sen… und ich wer­de Euch auch noch vie­le vor­stel­len — hier natür­lich begrenzt auf Ten­nis, ver­steht sich. Quick fact für die Schlab­ber­bu­xen-Frak­ti­on: der ers­te Spie­ler, der »Far­be« in unse­ren damals wei­ßen Sport gebracht hat, war nicht And­re Agas­si mit sei­nen häss­li­chen Neon-Shorts, son­dern ein Gen­tle­man namens »Arther Ashe«. Fünf Asse für eine der bes­ten Ten­nis­bio­gra­phien auf dem Markt, wun­der­bar zu Papier gebracht von Ray­mond Arsenault.

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