»Umkrempeln« ist ein »no-go«

»Umkrem­peln« ist ein »no-go«


Hal­lo Herr Schnau­belt! Wel­che Unter­schie­de muss ein Trai­ner — was den Trai­nings­auf­bau angeht — im Umgang mit unter­schied­li­chen Ziel­grup­pen an den Tag legen, sprich: Jugend, Damen/Herren und Seniorinnen/Senioren. Selbst­ver­ständ­lich ist die Anspra­che eine etwas ande­re, aber Akti­ve der Alters­klas­se 60 plus sind doch eigent­lich mit­un­ter genau­so enga­giert und ehr­gei­zig, wie Damen, Her­ren oder Jugend­li­che!? Grund­sätz­lich wür­de ich alle Alters­klas­sen gern sport­lich for­dern. Geht man bei den Seniorinnen/Senioren auch an die Gren­ze der Belast­bar­keit? Lehrt man Seniorinnen/Senioren auch noch Spe­zi­al­schlä­ge oder krem­pelt man im deren Tech­nik noch ein­mal auf Links?

Tennis
© Jür­gen Hasenkopf

Her­bert Schnau­belt: Vie­len Dank für Dei­ne Fra­gen! Was den Trai­nings­auf­bau angeht, so herrscht hier in Bezug auf Struk­tur der Unter­richts- und Trai­nings­ein­hei­ten wei­test­ge­hend Übereinstimmung.

1. Warm Up / Aktivierung
2. Technikentwicklung
3. Spiel­ent­wick­lung / Taktik
4. Cool Down / Stretching

Die Struk­tur geht von »OPEN« zu »CLOSED« zu »OPEN«. Die pro­zen­tua­le Gewich­tung ist unter­schied­lich und den spe­zi­el­len Bedürf­nis­sen geschul­det. So wird bei­spiels­wei­se bei Kin­dern U10 der Teil der Tech­nik­ent­wick­lung (CLOSED) grö­ßer sein, als die Spiel­ent­wick­lung (OPEN). Bei den ande­ren Ziel­grup­pen, sprich: den jugend­li­chen Frei­zeit­spie­lern, den Erwach­se­nen und Senio­ren, wird der Aspekt der Spiel­ent­wick­lung wichtiger.

»Sport­li­che« Forderung

Es spricht aus mei­ner Sicht nichts dage­gen, alle Ziel­grup­pen »sport­lich« zu for­dern. Je älter die Ten­nis­spie­ler wer­den, um so wich­ti­ger ist es jedoch für den Trai­ner zu wis­sen, ob sie Ver­let­zun­gen haben/hatten und wie ihr kar­dio­vas­ku­lä­rer Zustand ist. Ich erin­ne­re mich noch an mei­nen Schock, als ein Schwei­zer Teil­neh­mer an einem Drill­kurs zu Kur­sen­de berich­te­te, dass er vor eini­gen Mona­ten meh­re­re Bypäs­se gelegt bekom­men hat.

Spe­zi­al­schlä­ge vs. Umkrempeln

»Umkrem­peln« ist aus mei­ner Sicht ein abso­lu­tes »no-go«! Wenn Du einem Senio­ren­spie­ler die Tech­nik noch­mals »da capo« bei­brin­gen willst, so wirst Du sie/ihn in ein mona­te­lan­ges Tal der Trä­nen ohne Erfolg schi­cken. In Kon­se­quenz wird der Seni­or mög­li­cher­wei­se dem Ten­nis­sport »Auf Wie­der­se­hen« sagen. Spe­zi­al­schlä­ge bei­brin­gen geht hin­ge­gen immer — ent­spre­chen­de koor­di­na­ti­ve Fähig­kei­ten und Geduld vor­aus­ge­setzt. Ich erin­ne­re mich noch all­zu ger­ne an das Gesicht eines Phy­sik-Pro­fes­sors der RWTH Aachen, Frei­zeit­spie­ler und mit Eas­tern-Vor­hand­griff auf­schla­gend, als er sei­nen ers­ten Kick-Auf­schlag mit höhe­rer Flug­kur­ve und anspre­chen­der Rota­ti­on ins Feld setz­te. Mög­li­cher­wei­se war es von Vor­teil, dass ich ihm etwas von der »Magnus-Kraft« erzäh­len konnte.

Grund­sätz­lich steht es uns als Ten­nis­leh­rer/-trai­ner nicht zu, einem Spie­ler (s)einen Schlag zu neh­men. Es ist viel erfolgs­ver­spre­chen­der, dem Spie­ler einen neu­en, zusätz­li­chen Schlag bei­zu­brin­gen. Bernd, ger­ne ste­he ich für wei­te­re Fra­gen zur Verfügung!

             

Die Schlüssel zum Erfolg

Die Schlüs­sel zum Erfolg


Neh­men wir ein­mal an, zwei Ten­nis­leh­rer haben exakt die glei­che Aus­bil­dung. Sie haben bei­de die­sel­ben Kur­se besucht, das­sel­be Unter­richts­ma­te­ri­al erhal­ten, die­sel­ben Wor­te gehört, die­sel­ben Aus­bil­der gehabt. Nach Abschluss ihrer Aus­bil­dung und bestan­de­ner Prü­fung mit nahe­zu iden­ti­schem Ergeb­nis begin­nen bei­de in zwei ähn­lich gro­ßen Struk­tu­ren in der glei­chen Regi­on zu arbeiten.

Schlüssel
© Pix­a­bay

Einer der bei­den, nen­nen wir ihn/sie der Ein­fach­heit hal­ber »S« hat bin­nen kür­zes­ter Zeit gro­ßen Erfolg. »S« hat nicht nur auf Anhieb die Alt­mit­glie­der des Clubs gewin­nen kön­nen, son­dern hat auch über Mund-zu-Mund-Pro­pa­gan­da bereits zahl­rei­che Neu­ein­stei­ger ins Ten­nis gene­rie­ren können.

Sein Kol­le­ge, nen­nen wir ihn der Ein­fach­heit hal­ber »H« hat sich in sei­ner Struk­tur trotz glei­cher Aus­bil­dung und Fach­kennt­nis­se deut­lich schwe­rer getan. Die Anzahl der Trai­ner­stun­den ist sogar in kur­zer Zeit leicht rück­läu­fig gewor­den, die Mit­glie­der begin­nen über »H« zu reden und der Vor­stand beginnt ner­vös zu werden.

Was ist hier pas­siert? Bei­de sind fach­lich gut qua­li­fi­ziert und spie­len ordent­li­ches Ten­nis. Wes­halb hat »S« sol­chen Erfolg und »H« trotz der glei­chen Aus­bil­dungs­vi­ta nicht in glei­chem Maße? Was macht den Unter­schied, der den Unter­schied macht und zu mehr Erfolg und zu grö­ße­rer Zufrie­den­heit im Beruf führt?

»Hard Skills«

»Hard Skills« sind für mich die uner­läss­li­chen fach­li­chen und ten­nis­spe­zi­fi­schen Kom­pe­ten­zen, die ein Ten­nis­leh­rer/-trai­ner haben muss. Jeder, der den Beruf des Ten­nis­leh­rers anstrebt, soll­te eine offi­zi­ell aner­kann­te Aus­bil­dung des natio­na­len Ten­nis­ver­ban­des absol­vie­ren und mit Erfolg abschlie­ßen. Die in den offi­zi­el­len Aus­bil­dun­gen ent­hal­te­nen Inhal­te garan­tie­ren die im Fol­gen­den ange­führ­ten Kompetenzen:

  • offi­zi­ell aner­kann­te Aus­bil­dung und Fachwissen
  • Demons­tra­ti­ons­fä­hig­keit
  • Tech­nik­ent­wick­lung
  • Schlag­ana­ly­se und ‑opti­mie­rung
  • Tak­tik-/Spiel­ent­wick­lung
  • Zuspiel­fä­hig­keit
  • Effek­ti­ve Übungs-/Trai­nings­for­men
  • Orga­ni­sa­ti­on von Gruppen
  • Pla­nung — Pro­gram­mie­rung — Leistungssteuerung

Auf jeden Fall ist klar: die ten­nis­spe­zi­fi­schen »Hard Skills« sind alter­na­tiv­los! Wer die­se nicht beherrscht, soll­te sich für einen ande­ren Beruf ent­schei­den. In unse­rem anfangs erwähn­ten Bei­spiel waren die »Hard Skills« in bei­den Fäl­len zwei­fels­frei gege­ben. Was hat also zum grö­ße­ren Erfolg von »S« beigetragen?

»Soft Skills«

Unter »Soft Skills« ver­ste­he ich in ers­ter Linie die kom­mu­ni­ka­ti­ven Fähig­kei­ten und Kom­pe­ten­zen eins Men­schen. Kom­mu­ni­ka­ti­on ist ein Zyklus, an dem min­des­tens zwei Men­schen betei­ligt sind. Eine Kom­mu­ni­ka­ti­on, ein äuße­res Ver­hal­ten von Per­son A löst in Per­son B eine inne­re Reak­ti­on aus, die wie­der­um zu einem äuße­ren Ver­hal­ten führt.
Kom­mu­ni­ka­ti­on fin­det mit Wor­ten, der Stimm­qua­li­tät und dem Kör­per statt. Kör­per­hal­tung, Ges­tik, Mimik.

Wenn Kom­mu­ni­ka­ti­on = 100%, dann…

  • Kör­per­spra­che = 55% (Kör­per­hal­tung, Ges­tik, Blickkontakt)
  • Stim­me = 38% (Klang, Laut­stär­ke, Modulation)
  • Wor­te = 7% (Inhalt der Botschaft)*

*Quel­le: Mehrabian/Ferrus: „Infe­rence of Atti­tu­des from Non­ver­bal Com­mu­ni­ca­ti­on in Two Chan­nels! in The Jour­nal of Coun­seling Psy­cho­lo­gy 31, S. 248–252, 1967

Pro­fes­sio­nel­les Verhalten

Neh­men wir die­se Stu­die als gege­ben an, so erge­ben sich hier für einen Ten­nis­un­ter­rich­ten­den ech­te Her­aus­for­de­run­gen. Sie sind unter stän­di­ger Beob­ach­tung ihrer Kun­den, der Eltern von Kin­dern und Jugend­li­chen und des Vor­stan­des. Ein pro­fes­sio­nel­les Auf­tre­ten und Ver­hal­ten wird von all jenen sowohl »on Court« als auch »off Court« erwar­tet. Offe­ne Ten­nis­schu­he auf dem Platz, ein unge­pfleg­ter Over­grip, ein vom Super­markt vom Him­mel gefal­le­ner Ball­wa­gen sind genau­so undenk­bar, wie die Benut­zung des Han­dys wäh­rend einer Trai­nings­ses­si­on. All’ die­se Aspek­te sind eine Erwei­te­rung zur Kör­per­spra­che (sie­he oben). Im wei­tes­ten Sin­ne hat ein Ten­nis­leh­rer eine Vor­bild­funk­ti­on hin­sicht­lich der Pro­fes­sio­na­li­tät für alle sei­ne Kun­den, die Club­mit­glie­der und den Vorstand.

Kun­den­wis­sen & Kommunikation

Was nützt mir aber die bes­te Aus­bil­dung, das gröss­te Fach­wis­sen, wenn ich es nicht mit­tels einer kun­den­ad­äqua­ten Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­mit­teln kann? Die Her­aus­for­de­run­gen für einen Ten­nis­un­ter­rich­ten­den sind hier groß. Wenn wir von einem »nor­ma­len« Club- oder Ver­eins­trai­ner aus­ge­hen, so hat er/sie es mit Kin­dern, jugend­li­chen Frei­zeit- und Leis­tungs­spie­lern, Erwach­se­nen und Senio­ren zu tun. Jede die­ser Ziel­grup­pen ver­langt eine ande­re Art der Kom­mu­ni­ka­ti­on. Will ein Trai­ner erfolg­reich sein, so muss er wis­sen, was die jewei­li­ge Ziel­grup­pe will und was sie nicht will. Die Kennt­nis die­ser Fak­to­ren gibt ihm/ihr die Mög­lich­keit, in Kon­se­quenz das Ver­hal­ten anzupassen.

Hier erlau­be ich mir eine Fra­ge: Sind die Aus­bil­dun­gen der natio­na­len Ver­bän­de nur fach­spe­zi­fisch oder sind sie auch berufs­taug­lich? Mei­ner Erfah­rung nach sind die Aus­bil­dun­gen der meis­ten natio­na­len Ver­bän­de auf sehr hohem Niveau und auch ver­gleich­bar. Im Berufs­bild des Ten­nis­leh­rers haben wir es jedoch auch mit einem »Human Busi­ness« zu tun, das heißt, ich muss die Bot­schaft Ziel­grup­pen­ge­recht ver­mit­teln können.

Die «Pro­fes­sio­nal Ten­nis Regis­try« (PTR) bie­tet ver­schie­de­ne Spe­zia­li­sie­run­gen für Ten­nis­un­ter­rich­ten­de an: Ten­nis 10 & Under, Ten­nis 11–17 (jugend­li­che Frei­zeit­spie­ler), Per­for­mance (jugend­li­che Leis­tungs­spie­ler), Erwach­se­nen- und Senio­ren­ten­nis. In ihren Work­shops wer­den die not­wen­di­gen Infor­ma­tio­nen über die Bedürf­nis­se und Wün­sche der jewei­li­gen Ziel­grup­pen ver­mit­telt und deren Befrie­di­gung geschult. Dies stellt für mich eine opti­ma­le Ergän­zung zu den natio­na­len Aus­bil­dun­gen dar.

Kon­klu­si­on

Ohne »Hard Skills« geht gar nichts. Mei­ner Ansicht und Erfah­rung nach sind es die »Soft Skills«, die den Unter­schied machen. Wie wer­de ich als Mensch wahr­ge­nom­men? Die Feed­backs, die ein Ten­nis­un­ter­rich­ten­der erhält, bezie­hen sich fast aus­schließ­lich dar­auf, wie er mit den Men­schen umgeht, die ihm ver­trau­en, wie sei­ne Cha­rak­ter­qua­li­tä­ten sind und in wie weit er ein Vor­bild ist — nicht ob und wie er einen Top­spin bei­gebracht hat. Spie­ler erin­nern sich nicht an bestimm­te Tech­ni­ken, irgend­wel­che Drills oder Unter­richts­phi­lo­so­phien. Sie erin­nern sich an Coa­ches und dar­an, wie die­se Coa­ches sie als Per­son behan­delt haben und wel­chen Ein­fluss sie auf ihr Leben hatten!

        

Griffwechsel bei den Rollis

Griff­wech­sel bei den Rollis


Hal­lo Ten­nis­re­dak­ti­on! Ich habe eine Fra­ge zum Roll­stuhl­ten­nis: ist es rich­tig, dass Vor­hand und Rück­hand gene­rell mit ein und der­sel­ben Griff­hal­tung gespielt wer­den?! Das wür­de ja bedeu­ten, dass man bei­de Schlä­ge mit der Hand­flä­che spielt?! Freue mich auf eine Ant­wort aus kom­pe­ten­tes­ter Quelle!

Peter Seidl: Es gibt vie­le Roll­stuhl­ten­nis­spie­ler, die für Vor- und Rück­hand die­sel­be Griff­hal­tung benut­zen. Ich per­sön­lich ver­wen­de bei der Vor­hand meist einen Mit­tel­griff (Semi-Con­ti­nen­tal), da ich die Vor­hand ziem­lich flach spie­le. Die­se Griff­hal­tung unter­stützt mei­ne har­ten, gera­den Schlä­ge auf der Vor­hand­sei­te. Top­spin schla­ge ich eher weni­ger. Den Semi-Con­ti­nen­tal-Griff benut­ze ich auch auch für den Auf­schlag sowie beim Vol­ley. Auf lang­sa­me­ren Böden, vor allem auf Sand, ver­än­de­re ich mein Spiel. Hier spie­le ich weni­ger Dri­ves, um die Feh­ler­quo­te nied­rig zu hal­ten. Die Bäl­le flie­gen dann etwas höher über das Netz und haben dann auch etwas Spin. Daher ist der Wes­tern­griff für mich dann idea­ler. Auch wenn ich in Bedräng­nis aus der Ecke schla­gen muss, benut­ze ich die­sen Griff.

Auf der Rück­hand­sei­te benut­ze ich den Eas­tern­griff. Mit die­ser Griff­hal­tung kann ich sowohl gera­de Bäl­le, aber auch etwas Top­spin mit der Rück­hand spie­len. Vor allem eig­net sich die­ser Griff für fla­che Bäl­le, die im Roll­stuhl­ten­nis oft und gern ein­ge­setzt wer­den. Vie­les ist auch abhän­gig von der »Bein­ar­beit«, also das rich­ti­ge Fah­ren zum Ball und das Fin­den der rich­ti­gen Schlag­po­si­ti­on, wel­chen Schlag man ein­setzt. Ist man im Roll­stuhl­ten­nis in arger Bedräng­nis oder steht man schlecht zum Ball, genügt auch mal ein hoher Ball mög­lichst weit an die geg­ne­ri­sche Grund­li­nie, um sich Zeit zu ver­schaf­fen, wie­der die rich­ti­ge Posi­ti­on zu fin­den und im Ball­wech­sel zu blei­ben. Hier ver­hält es sich also ähn­lich wie beim Fußgänger.

             

»Mit oder ohne?«

»Mit oder ohne?«


Sehr geehr­ter Herr Diehl! Ich dis­ku­tie­re mit mei­ner sehr moti­vier­ten Toch­ter dar­über, ob es bes­ser ist, mit Schu­hen Seil zu sprin­gen oder ohne. Sie bevor­zugt das Sprin­gen ohne Schu­he, sprich: Bar­fuß! Ich habe aber irgend­wo auf­ge­schnappt, dass es aus gesund­heit­li­chen Grün­den bes­ser sei, Schu­he zu tra­gen. Heu­te fra­ge ich den Pro­fi! Ich bedan­ke mich schon jetzt für Ihre Mühen!

Mike Diehl: Uff, was soll ich sagen?! Irgend­wie habt Ihr Bei­de Recht… Also, mein Tipp: mal so, mal so… Ich per­sön­lich bin nicht unbe­dingt der »Bar­fuß-Freak«, auch wenn das vie­le »Exper­ten« den Sport­lern ein­re­den wol­len… Klar, frü­her lief man auch Bar­fuß… Da gab es aber auch noch Wie­sen und das durch­schnitt­li­che Lebens­al­ter lag bei knapp unter 30… Der Mensch hat sehr früh ange­fan­gen, sei­ne Füße zu schüt­zen und durch Schuh­werk zu unter­stüt­zen… Schaue Dir nur die alten Römer an… Und im Pro­fi­sport gibt es nur sehr, sehr weni­ge Sport­ler, die Bar­fuß an Best­leis­tun­gen her­an­kom­men… Außer Kampf­sport­ler und da über­nimmt die Mat­te die Dämp­fung… Nichts des­to trotz… Lass Dei­ne Toch­ter zwi­schen­durch ruhig ohne Schu­he Seil­sprin­gen… Nur eben nicht immer!